Bericht Osnabrück - Sandra Osnabrück – Hupverbot

Stadt: Osnabrück
Name DL: Sandra
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0152-07667112
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Heiße Hütte, Mühlenschweg
Ambiente: Sauber, aber eben eien Hütte
Empfang/Kontakt: Herzlich
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: E - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: Nein
Service: GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Nett, höflich, sauber
Negative Punkte: Hupen nicht berührbar
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 60%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Sandra Osnabrück – Hupverbot​

Angesprochen von den zwei auf Bildern und in der Wirklichkeit überaus überzeugenden zwei Argumenten (getunt, DD oder E) begebe ich mich letztens zu Sandra in Osnabrück mit der Aussicht auf ein lang ersehntes Hupkonzert mit ausgedehnter Kost-, Knet- und Tastprobe. Der Empfang in der kleinen sauberen Hütte ist herzlich, die Bilder stimmen im wesentlichen überein. In Wirklichkeit ist sie nicht geschminkt, was mir persönlich eher zusagt. Sie ist der Typ Milf, Bauch hängt leicht, aber das stört mich nicht, sie kommt dadurch sehr natürlich und authentisch herüber. Leider hat sie eine unschöne großflächige Tätowierung im rasierten Schambereich. An den Armen sind weitere Tätowierungen.
Nach der Geldübergabe ging es in das kleine Badezimmer, was also bereits zur Zeit zählte. Dann kurz nackt geredet, was mich schon anfeuerte, jedoch verflog es gleich wieder, da erst einmal ein Besuch im Bad ihrerseits erfolgte.
Dann ging es los, jedoch noch mit der Bitte nicht die Brustwarzen zu berühren. Leider ist das wohl aus meiner Erfahrung häufiger anzutreffen. Aber wenn jemand schon Werbung mit ihnen macht, stellt sich für mich nicht erst dann die Frage, warum ich zu einer DL gehe und ob bei 150460 nicht etwas mehr zu erwarten ist. Muss ich nun wirklich jedesmal vorher fragen, ob ich an die Hupen darf – oder gilt es bald als Extra?
Sie ist wirklich sehr sympathisch und hübsch, aber das Treffen ist körperlich eher distanziert. Beim Blasen spüre ich Zähne und das Conti hat auch die Stärke eines Gefrierbeutels. Ihre Spezialität ist nach eigener Aussage eher das bizarre Spiel, wo vielleicht Distanz auch nicht unüblich ist. Vielleicht sollte sie eher in dem Bereich aktiv sein oder vielleicht ist sie eher für jemanden empfehlenswert, der so etwas sucht? Die Verabschiedung verlief auch eher ungeduldig, da wohl schon eine neuer Kunde wartete. Vielleicht lag die leichte Lustlosigkeit auch an den vermutlich schon zahlreichen Kunden des Tages, worauf der randvolle Wäschekorb hindeutete? Also alles eher professionell und auf Zeit bedacht.
Nach einer Stunde war ich wieder draußen, alles wird zur Zeit hinzugezählt, womit 150 EUR bei der Leistung auch ohne das Hupverbot eher zu hoch sind.