Stadt: Wallenhorst
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Zeus
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Eintritt: € 40,00
Empfang: durch DL
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): keine!
Nationalität(en): –
erhaltener Service: –
Servicewertung DL(s): Serviceleistung nicht beansprucht
Aufenthalt: 2,5 Stunden
Gesamtpreis: € 46,00
Positve Punkte: Sauberkeit, Infrastruktur
Negative Punkte: vom Zigarettengeruch Schädelbrummen
Besonderheiten: ruhig am Sonntag heißt nahezu katholisch ruhig
Wiederholungsfaktor Club: 2 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Wenn’s schiefgeht – dann aber richtig!​

Vorab: die geschilderten Begebenheiten vom gestrigen Sonntag sind völlig subjektiv und geben meine persönlichen Eindrücke wieder.

Sonntagnachmittag und der Blick bei den gewohnten Adressen (Kiekerei, Erotic Lounge) führte zu keinem positiven Entscheid. Dann kam die Überlegung, man könnte ja im Zeus in Wallenhorst vorbeischauen: Bundesliga gucken, in der Sonne fläzen, im Außenpool planschen und sich von einer (oder zwei) Ladies den Bauch und was anderes kraulen lassen. Die Auskunft der Thekendame stimmte hoffnungsvoll: „Überwiegend Stammpublikum und ruhig“. Prima, dachte ich, wenn die Stammis alle Bier trinken und Fußball gucken, dann bleiben mehr der Mädels für mich. Rein ins Auto, rübergedüst, auf dem völlig überfüllten Parkplatz eine Lücke gefunden, anschließend von einer schwarzhaarigen DL mit stark hängendem Vorbau in Empfang genommen und rein in die Umkleide und Dusche. Bei der Thekendame orderte ich erstmal das Kaltgetränk und schaute was Leipzig und Frankfurt auf dem grünen Rasen so anstellten. Nebenbei taxierte ich die anwesende Weiblichkeit und war ernüchtert. Amy oder Maria waren nicht mehr skinny sondern fast nur noch Haut und Knochen. Amanda habe ich erst gar nicht erkannt – erst als die Thekendame sie zur Gast-Verabschiedung ausrief, kam ein Aha-Erlebnis auf. Das Silikon in ihrem Busen hat sich gut gehalten aber über Gesicht und Figur habe ich mich erschrocken. Dana bekam ich zwischendurch zweimal zu Gesicht – aber jedes Mal im Arm eines anderen Dreibeiners. Aura war mit jener DL, die mir an der Eingangstür den Schlüssel zur Umkleide aushändigte, am Außenpool. Beide paddelten auf der rosafarbenen Luftmatratze, wie zufällig immer vom Beckenrand weg. Luna sprach mich optisch nicht wirklich an und eine der beiden vorbeiflanierenden Blondinen war mir, höflich gesagt, doch arg zu kurvig. Gefühlt sichtete ich so 6 bis 8 DLs und so zwischen 12 bis 16 Dreibeiner.

Mir schwante so langsam, dass es mit Zimmeraufenthalt entweder nix wird – oder gruselig. Also dachte ich, Hertha gegen Wolfsburg gucken und hoffen, dass ein Wunder geschieht. Nein es geschah nicht! Ab Minute 72 froren die beiden Flachbildschirme bei der Sky-Übertragung ein, dafür dudelte zum Ausgleich die Musik in Dezibel-Lautstärke. Und neben diesem Ohrgenuss registrierte ich etwas, was mir bei meinen vorherigen Besuchen nicht so negativ auffiel: Es wurde geraucht was das Zeug hielt. Die Stammgäste rauchten alle, von den DLs etwa zwei Drittel, die Thekendame ebenso – und der Cheffe, der durch seinen Laden stromerte, hielt auch die Packung Kippen in der Hand. Ja, ich bin Nichtraucher und nein, ich bin nicht von der militanten Ausführung, aber mir dröhnte echt der Schädel. Um wenigstens noch einen versöhnlichen Abschluss zu finden, schlenderte ich durch die Lounge, auf der Suche nach Aura, da die Luftmatratze verwaist im Außenpool lag. Ich .... .... .. ... ..... ..... ....... ............ .. ... .. ...... .... ...... ... ... ... ... ..... ...... .... ..... .... ... ...... ..... ... ........ ..... ......... ............
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