Bundesland: Hessen
Stadt: Kassel
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Location: Kantstraße 1
Ambiente: Bruchbude
Empfang/Kontakt: Freundlich
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Name DL(s): Tina
Nationalität(en): Ungarisch lt. Anzeige - ich tippe eher auf Rumänisch
Sprache: Small Talk in gebrochenem Deutsch gut möglich - Beim Sex waren mangelnde Deutschkenntnisse Standardausrede für
erhaltener Service: Französisch beidseitig, KB
Servicewertung DL(s): Abzocke!
Zeit/Aufenthalt: 30 Minuten
Preis: 100
Positive Punkte: Fotos realistisch, schöner Körper.
Negative Punkte:
Besonderheiten: Hausdame kam kommentarlos reingeschneit, kramte im Nachttisch rum und unterhielt sich mit der Dame!
Wiederholungsfaktor DL/Club: 0 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Was für ein Desaster​

Ich bin vor zwei Wochen beruflich in Kassel gewesen und dachte mir, man könnte das mit einem unkomplizierten Besuch in der Kantstraße verknüpfen.
Im Januar hatte ich dort ein ganz nettes Date mit Blenda, dass das Mehrfamilienhaus, in dem die zahlreichen Damen ihre Dienste anbieten, heruntergekommen ist, war also keine Überraschung für mich.

Auf dem Weg nach Kassel mittags schon mal bei Tina angeklingelt, die mit freundlicher Stimme abnahm. Grobe Details geklärt: 30 Minuten 70 Euro, 60 Minuten 100 Euro, mit Zungenküssen, Blowjob und Gesichtsbesamung. Guter Deal dachte ich mir und versprach mich zu melden sobald mein Termin vorbei wäre. Sie nahm mir noch die Zusage ab, mich auch zu melden, falls ich gar nicht käme. Kein Ding.

Gegen 16:00 Uhr war ich unterwegs. Tina war lt. erneutem Anruf noch frei und ich machte mich auf den Weg. Die Tür öffnete eine zierliche Person, vom Typ Südosteuropa/Balkan. Erleichterung: Die Fotos passten jedenfalls.

Im Zimmer ging das Desaster aber unverzüglich los. Unseren Deal von 100460 kannte sie nicht mehr und wollte 120 kassieren. Für die halbe Stunde sollten es 80 sein. Mein Hinweis mit der telefonischen Absprache führe zum ersten "Du nicht zuhören" und "Ich nicht gut verstehen"
Also zähneknirschend 30 Minuten gebucht und ihr meine 100 Euro überreicht. Beim Blick auf die beiden 50er war mir schon klar, was als nächstes passiert: "Ich nicht wechseln können." Jackpot. Aber die Geilheit siegte und sie versprach mir ein paar "Extraminuten".
Ohne Erektion und an der Tastatur ist mir auch bewusst, dass das bei den Warnsignalen niemals hätte funktionieren können.

Auf der Spielwiese bewunderte ich kurz ihren wirklich schönen Körper, mit zierlichen Brüsten und harten Nippeln, und sie Griff sich gleich meinen Schwanz. Das Drama begann.
Meine aufgummierter Ständer verschwand kaum mit der Eichel in ihrem lustlos wirkenden Gesicht, als sie schon mit einem genervten Husten abbrach. Zweiter Versuch: wieder Husten, bevor die Lippen kaum um meine Spitze waren.
Also wieder in die Klamotten, mit freundlichem Ton das Geld zurückgefordert, was sie natürlich (Überraschung!) verweigerte.
Sie tat entrüstet, sie hätte ja nur gehustet, warum ich jetzt das Geld zurück wollte, blablabla. Als ich laut und bestimmt das Geld einforderte und fragte ob ich es mir selber aus dem Schrank holen müsste, erwiderte sie ich sei ja nicht die Polizei und sie würde jetzt alles gut machen.
Da ich selber keinen Bock auf Stress hatte, legte ich den Schalter um und wollte wenigstens noch schnell zum Schuss kommen. Da sie noch nackt auf dem Bett lag, begann ich sie zu lecken, währenddessen plötzlich die weitestgehend zahnlose (!) Hausdame reinkam, im Nachttisch kramte und sich nach ...... ............. ... .......... .. . .......... ..... .......... ... ...... ......... ........... ... ..... .... ..... .......... ........... ... ....... .... ......... ..... ...... .... ....... ........ ........ ........ ..... . .... ..... ........ .... ... .. .......... ... ..... ........ .... .... .... ...........
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