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Bericht Dortmund – Zwischenstopp bei Justina

Dieses Thema im Forum "Rhein-Ruhrgebiet & Südwestfalen" wurde erstellt von bergwaldsepp, 2. Juni 2019.

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  1. bergwaldsepp

    bergwaldsepp OWL Grandeseigneur OWL´er

    Registriert seit:
    20. März 2016
    Beiträge:
    892
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    1.874
    Bereits am letzten Wochenende war ich auf der A1 unterwegs; auf der Fahrt nach Süden. Da es in Höhe Dortmund zu stauen begann und ich schon immer mal wissen wollte, wie es im Dortmunder Freudenhaus – im Gegensatz zur Münsteraner Niederlassung – aussieht, fuhr ich ab und erreichte nach kurzer Zeit den Saunaclub im Industriegebiet Holzwickede (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Ausgeguckt hatte ich mir für den Abstecher Justina (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Im Wesentlichen ist das Konzept der beiden Clubs identisch. Der Unterschied laut Hausdame: In Dortmund gibt es keine alkoholischen Getränke. Im Barbereich findet sich ein großes Display, auf dem die anwesenden DLs mit Bild gelistet sind und ihr Serviceprogramm angegeben ist. Zusätzlich noch die freien Zimmer.

    Da ich gerade mal 3 oder 4 DLs erspähte – und keine davon Justina, suchte ich die Sauna zum Entspannen auf, ignorierte den Draußen-Whirlpool und duschte erfrischend kalt. Danach Rückkehr in den Loungebereich, wo jetzt mehr der Ladies flanierten. Meist mit Kontakt zu offenem Fenster bzw. der Terrasse, um zu rauchen. Die Auswahl sprach mich nicht sehr an, in einigen Fällen war die Unterschiede zu den Fotos auf dem Großdisplay und der Realität erheblich. Und genau da stolzierte eine üppige Blondine an mir vorbei – Justina. Kräftige Röllchen um Bauch und Oberschenkeln, die auf den Fotos gnädigerweise nicht zu sehen waren. Aber da ich schon mal hier war, sprach ich sie an und nach kurzer Unterhaltung begaben wir uns ein Stockwerk höher, ins Zimmer. Ich buchte die halbe Stunde für 40 €.

    Der Zimmeraufenthalt bestand aus ZKs, streicheln, ein bisschen Brüste lecken und saugen sowie anschließendem französisch. Letzteres setzte sie so intensiv um, dass der aufgestaute Druck sein Übriges gab. Ich kam ins Gummiteil und der bis dahin harte Schwengel erschlaffte. In der Kürze der Zeit war ein zweites Mal illusorisch, zumal die anderen Ladies mich nicht zu einem weiteren Aufenthalt reizten. Also gab ich mich mit der erfolgten „Entsaftung“ zufrieden, nahm noch ein Abschlussgetränk und eine Dusche, ehe es wieder ins Auto ging.

    Mein Fazit:
    Geld verbrannt war es nicht direkt, denn der gewünschte Druckabbau wurde vollzogen. Insofern war es okay. Würde ich nochmal einen Aufenthalt dort einlegen? Eher nicht. Der teils beträchtliche Unterschied zwischen den Bildern auf dem Display und dem, was in real an mir vorbeistöckelte, ist mir zu groß.
     
    Ubber und Rohrbauer gefällt das.

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