Bericht Christine Wild - Macht ihrem Namen keine Ehre

Ich war kürzlich mal im s-royal, da mir die Bilder von Christine Wild zusagten und ich sie mal testen wollte. Das war ein Fehler. Hatte die 45 Minuten Variante für 100 Euro gewählt, nach dem frischmachen ging es auf dei Spielwiese. Die Positivste: Die Bilder stimmen mit der Realität überein.

Noch ehe mein kleiner Freund auch nur die Chance hatte, sich ein wenig mit Blut zu füllen, griff sie bereits zum Conti und stülpte ihn zwar zart, aber eher ungekonnt drüber. Anschließend wollte sie mich mehr schlecht als recht blasen.
Sie machte dann irgendwann den Vorschlag, in die 69er zu wechseln, wo ich mich an ihren Lippen ein wenig vergnügte. Ich lochte dann irgendwann ein, wir wechselten auch die Stellung.Doch ehe ich ein zweiten Mal eindringen konnte, brachte sie es mit der Hand zu Ende.

Verständigung ist nur auf Englisch möglich. Meine Frage, ob sie neu in dem Job wäre, beantworte sie nicht.

Sie selber war eher lustlos, um nicht zu schreiben ein Eisblock.

Die Hausdame fragte noch, ob alles o.k. gewesen sei. Ich habe ihr das Verhalten geschildert. Allerdings hätte ich das wohl auch mit gleichem Erfolg der Toilettenpapierrolle erzählen können.